FAQ zur Co­vid-19-Imp­fung und Booster

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Grundsätzliche Empfehlung zur Impfung in der Schwan­ger­schaft

Die Imp­fung ge­gen CO­VID-19 wird offizielle al­len Schwan­ge­ren – ohne Vor­er­kran­kun­gen oder in spe­zi­el­len Ri­si­ko­situa­tio­nen – ab dem zwei­ten Schwan­ger­schafts­drit­tel emp­foh­len. Bisherigen Studien (inkl. 100’00 mit mRNA-Impf­stof­fen ge­gen SARS-CoV-2 ge­impften Frauen) zeigen kei­ne Hin­wei­se, dass die Imp­fung bei Schwan­ge­ren zu mehr Kom­pli­ka­tio­nen als bei Nicht-Schwan­ge­ren führt. Auch die Schwei­ze­ri­sche Gy­nä­ko­lo­gen­ge­sell­schaft (SGGG) empfiehlt die Impfung.

Hier finden Sie Antworten zu den häufigsten Fragen rund um die Covid-19-Impfung:

Impfen bei Kinderwunsch

Frau­en mit Kin­der­wunsch kön­nen ge­gen CO­VID-19 ge­impft wer­den. Es gibt kei­ner­lei An­zei­chen da­für, dass die CO­VID-19-Imp­fung ei­nen ne­ga­ti­ven Ein­fluss auf die Frucht­bar­keit ha­ben könn­te. Eine Co­ro­na-Imp­fung ver­min­dert da­ge­gen mög­li­che Ri­si­ken in ei­ner Schwan­ger­schaft.

Impfen während der Stillzeit

Nach bis­he­ri­gem Kennt­nis­stand ist mit der Co­ro­na-Imp­fung wäh­rend der Still­zeit kein er­höh­tes Ri­si­ko für die Stil­len­de oder den Säug­ling ver­bun­den. Es be­steht kei­ne Not­wen­dig­keit, die Imp­fung we­gen des Still­be­ginns zu ver­zö­gern, das Stil­len we­gen der Imp­fung zu un­ter­bre­chen oder gar den Säug­ling ab­zu­stil­len.

Unsicherheit und Fragen

Besprechen Sie Ihre Fragen mit Ihrer ärztlichen Fachperson (Frauenarzt/-ärztin oder. Hausarzt/-ärztin) insbesondere bei Unsicherheiten bezüglich der Nutzen-Risikoabwägung.

Ländervergleich: Schweiz mit Deutschland und Österreich

Todesfälle pro Million Einwohner im Verhältnis zu positiven Tests.

Ländervergleich: Schweiz mit Frankreich und Italien

Todesfälle pro Million Einwohner im Verhältnis zu positiven Tests.

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