Stammzellen des Kindes aus der Nabelschnur & Plazenta – Warum sollten Eltern sie behalten?

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Nach der Geburt und Abnabelung des Neugeborenen verbleibt eine gewisse Menge kindliches Blut in der Nabelschnur und in der Plazenta zurück. Dieses Nabelschnurblut enthält Blut-Stammzellen, die für die Therapie von Erkrankungen des Blut- und Immunsystems (z.B. Leukämie) genutzt werden können. Im folgenden Video wird Gynäkologe Prof. Dr. Breymann ein Update über den Stand der Wissenschaft und über aktuelle Anwendungen von Stammzellen geben.

Swiss Longevity Day 2025 in Zürich

15. Januar 2025

Longevity? Wie können wir den Herausforderungen des gesunden Alterns effektiv begegnen? Gesundes Altern aus gynäkologischer Sicht Am 15. Januar 2025 fand in Zürich der Swiss Longevity Day (SLD) statt, bei dem renommierte Experten tiefgehende Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Langlebigkeitsforschung…

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Mesenchymale Stammzellen zur Behandlung von Zerebralparese

20. Juni 2024

Zerebralparese ist eine lebenslange Erkrankung, die durch Bewegungsstörungen und Haltungsprobleme gekennzeichnet ist, verursacht durch nicht fortschreitende Hirnverletzungen. Obwohl es keine Heilung gibt, bieten Therapien mit mesenchymalen Stammzellen (MSC) Hoffnung auf Behandlungsmöglichkeiten zur Reparatur des zentralen Nervensystems. Studien zeigen, dass MSCs…

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Ultraschall per Smartphone

8. Mai 2024

Bei einer Ultraschalluntersuchung werden hochfrequente Schallwellen durch den Körper gesendet, die von Geweben und Organen als Echos reflektiert werden. Die Schallwellleistung von Ultraschallgeräten, die in der Geburtshilfe eingesetzt werden, ist so gering, dass sie weder kurz- noch langfristige Schäden bei…

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